Usuário convidado
31 de janeiro de 2023
Die Zimmer liegen quer zur Längsachse des Hauses und bekommen nur Licht von einer Schmalseite des Raumes. Dort wurde zwar (jeweils) die kleine Fensterhöhle des ehemaligen Getreidespeichers zu einer Balkontür vergrößert, aber das ändert leider nichts am Gesamteindruck: die Zimmer sind selbst im Hochsommer insgesamt dunkel. Zweites großes Manko: das Haus befindet sich direkt an einer frequentierten Staatsstraße mit lautem Asphalt und zusätzlich einer kleinen Steigung, wo der eine oder andere Zweiradfahrer gerne aufdreht. Hier herrscht nur in den frühen Morgenstunden wirkliche Ruhe. Abgesehen davon können wir nur Petitessen bemängeln (Fernseher zu klein, Frühstücksei betonhart, Waschbecken ohne Stöpsel ...) Sonst alles i. O. Die hier vielfach gemeldete kurze Zündschnur der Maître Dame in Richtung Pampigkeit können wir nicht bestätigen. Frau Jensen war jederzeit aufgeschlossen, freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Sie muss zurzeit im Service alles alleine verrichten. Auch die Klosterschänke gegenüber ist wegen fehlender Servicekräfte b.a.w. geschlossen ...
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